Carl Djerassi: „Wissenschaftliches Schmuggeln durch Buch und Bühne“ 29. April 2009  
 
Zeichnungen (c) Helmut Preller: Heinrich-Böll-Stiftung | Berlin
 
   
 
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  in Diskussion mit Andrea Fischer  
     
 
  
 
eine neu zu interpretierende Art von Völkerwanderung -
Immigration und Emigration und deren Einfluß auf die Bevölkerungs-Strukturen -
ethische Herausforderungen:
neugewonnene Freiheiten in der Umsetzung von Sexualität und Elternschaft/-wunsch -
die Verantwortung von Wissenschaft-/lern, Forschung und Lehre
Diskussion mit Andrea Fischer

Ankündigung der Veranstalter:

Die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika,
die Heinrich-Böll-Stiftung und das
Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH möchten Sie sehr herzlich zu einem Gespräch einladen mit:

Carl Djerassi, Schriftsteller und emeritierter Professor für Chemie an der Stanford University

Um 19.00 Uhr wird Carl Djerassi in der Heinrich-Böll-Stiftung einen Vortrag halten zum Thema "Wissenschaftliches Schmuggeln
durch Buch und Bühne".

Datum: 29. April 2009, 19.00 Uhr

Begrüßung: Peter R. Claussen,
Kulturattaché, Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika

Gesprächspartnerin: Andrea Fischer, Pleon GmbH, Bundesgesundheitsministerin a. D.

Wissenschaftliches Klonen, Stammzellforschung, pränatale Diagnostik und ihre Konsequenzen, die Fähigkeit, Leben zu verlängern über die Grenzen der Hoffnung hinweg: All diese Themen beschäftigen nicht nur die Wissenschaft, sondern finden ihren Niederschlag in den Feuilletons und Talkshows. Können Literatur und Bühne als "Mittel" dienen, solch komplexe, die Gesellschaft direkt betreffende Themen zu erläutern? Und auf welche Weise werden diese Themen auf beiden Seiten des Atlantiks diskutiert und wahrgenommen?